Frau ist am Freuwerk und am Dankwerk und am Denkwerk. Ausgelöst durch eine umwerfende Frau: Beate Thalberg.
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Samstag, 3. Dezember 2022
Montag, 2. November 2020
BESCHÄFTIGUNGSTHERAPIE ZWISCHEN GARTEN UND KÜCHE
Frau ist irgendwie am Rechtfertigungswerk, vor allem vor sich selbst. Dieser Blog hat ja im Grunde eine gewisse Tagebuchfunktion und ich schreibe auch mit Vergnügen und stelle meine Bilder dazu. Aber dieses Jahr, in dem man doch annehmen sollte, dass jede Menge Zeit totzuschlagen... äh... zur Verfügung gewesen wäre, sind die Abstände zwischen den Einträgen erklecklich, was mir nicht wirklich nachvollziehbar war.
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Donnerstag, 7. November 2019
DAS GFRETT MIT DER ZEIT
Frau ist am Gewöhnungswerk, manchmal am Haderwerk, oft am Denkwerk. Und spricht bzw. schreibt in für alle außerhalb des südlichen deutschen Sprachraums wahrscheinlich unverständlich. Wissen Sie, was ein Gfrett ist? Nein? Na, dann verrate ich es Ihnen. Es handelt sich dabei um etwas Mühseliges, Anstrengendes, etwas, bei dem man sich plagen muss. Bei Wiktionary ist es näher erläutert.
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Dienstag, 30. Oktober 2018
Freitag, 5. Oktober 2018
NÄHKASTLPHILOSOPHIE
Frau war am Genesungswerk und daher beschränkt einsatzfähig. Was lag also näher, als gemütliche Arbeit im Sitzen zu erledigen und zB ein Lederschlauferl an einer Jacke anzunähen, das schon seit längerem fröhlich und frei vor sich hinwachelte? Also nix wie hin zum Nähkastl, diesmal zu jenem im Wohnzimmer. Es steht ja eine größere Auswahl an ererbten Handarbeitsteilen zur Verfügung.
Dienstag, 8. März 2016
BETRACHTUNG DER WEIBLICHEN TUGENDEN
Frau ist, das sonntagmorgendliche Schlechtwetter nutzend, am Gedankenwälzwerk. Mit trägem Hirn, das noch nicht wirklich erwacht ist. Für dieses Werk ein sogar willkommener Umstand, denn dann funktioniert die Zensur langsamer und der eine oder andere Gedanke, der sonst schon bei seinen zaghaften Entstehungsversuchen gnadenlos gestrichen würde, hat Chancen auf ein fruchtbares Leben in meiner Gedankenwelt.
Deshalb fische ich mir jetzt von den dort herumschwimmenden Einwohnern einen zur näheren Betrachtung heraus. Hui, das war ein ertragreicher Beutezug. In Netz meines Keschers ist ein ganzes Gedankenbündel hängengeblieben, das sich um das Frausein handelt. Naja, um den 8. März, dem Internationalen Frauentag herum kein Wunder.
Sonntag, 2. März 2014
ÜBER DIE SORGSAMKEIT
Frau ist am Gedankenwerk. Die Möglichkeit dazu ist wohl das
Wichtigste, das ein Ausstieg aus dem Alltag bietet. Urlaub als
Selbsterfahrungsseminar? Nein, so arg ist es nicht. Aber ein bissl stimmt es
wohl. Die Gedanken haben Raum, sich auszubreiten und vor allem Ruhe, um in die
Tiefe zu sickern.
Schon seit Tagen geht mir das Wort Sorgsamkeit durch den
Sinn. Ich habe es von allen Seiten betrachtet und festgestellt, dass nicht nur
sprachliche Nähe zum Wort Sorge besteht. Wo ist die Grenze zwischen dem
Umsorgen einer Person und dem Punkt, an dem man sich Sorgen macht? Sorgen, die
vielleicht unbegründet sind. Sorgen, die mehr mit mir als mit dem oder der Anderen zu tun haben? Sorgen, die von mir und dem, womit ich mich wirklich
beschäftigen sollte, ablenken?
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Mittwoch, 18. September 2013
ZWETSCHGENSCHUSS
Frau ist nach wie vor am Zwetschgenwerk. Gestern mussten die letzten vom Baum gebeutelt werden. In luftiger Höh verkeilt, um Halt zu bekommen, einen dicken Ast nach dem anderen heftig schüttelnd war ich ein wunderbares Ziel für die Hexe. Zack, ist sie eingeschossen... Was mich zwar am Photographieren (natürlich hatte ich nicht nur das Handy, sondern auch den Photoapparat in die Baumkrone mitgenommen, bin ja nicht zum Vergnügen da oben...), nicht aber am Einsammeln der Früchte (Au!) und am Einkochen gehindert hat.
Montag, 31. Dezember 2012
GUTE VORSÄTZE
Frau war heute wieder einmal heftig am Backwerk, denn einerseits ist morgen Silvester und da kommen (Unmengen von) Cupcakes gut. Andererseits harrte noch ein größerer Vorrat von nicht verbrauchten Weihnachtszutaten der Verarbeitung.
Während ich dies schreibe, merke ich, dass jetzt bereits das oben angesprochene morgen ordentlich fortgeschritten ist. Sie müssen den ersten Absatz einfach transponieren, falls es Sie interessiert.
Während ich dies schreibe, merke ich, dass jetzt bereits das oben angesprochene morgen ordentlich fortgeschritten ist. Sie müssen den ersten Absatz einfach transponieren, falls es Sie interessiert.
Freitag, 21. Dezember 2012
ZOPFMUSTER
Nein, Frau ist nicht, wie man bei diesem Titel erwarten könnte, am Strickwerk. Sie beschäftigt sich mit alten Zöpfen und immer wiederkehrenden Mustern. Ist langwieriger als das Herstellen eines Pullovers, schmerzhafter und hoffentlich ertragreicher.
Weihnachten ist angeblich das Fest der Liebe und das scheint enormen Stress zu machen. Aus meiner Praxis in der Sozialen Arbeit weiß ich, welche Katastrophen vor und zu Weihnachten passieren, kenne die weit verbreiteten grauen Zeiten voll von depressiver Verstimmung.
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Rechts im Bild eine ägyptische Hieroglyphe, ein Phonogramm, das "H" bedeutet. Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptische_Hieroglyphen |
Weihnachten ist angeblich das Fest der Liebe und das scheint enormen Stress zu machen. Aus meiner Praxis in der Sozialen Arbeit weiß ich, welche Katastrophen vor und zu Weihnachten passieren, kenne die weit verbreiteten grauen Zeiten voll von depressiver Verstimmung.
Sonntag, 3. Juni 2012
FRAU AUF TOUR(EN)
Frau war wieder auf Tour. Ist auch auf Touren gekommen: Eine Woche quer (oder besser längs) durch Spanien. Ein Tag Málaga, drei Tage Ronda und Umgebung, drei Tage Barcelona.
Ich werde sicher einige Bilderbögen hier einstellen. Heute aber nur etwas Kleines: Die Geschichte von der Frau mit den lila Schuhen.
Donnerstag, 15. März 2012
Donnerstag, 8. März 2012
Freitag, 10. Februar 2012
MUTTER WO BIST DU? PART TWO
Vor längerem habe ich den Part one von Mutter wo bist Du gepostet. Wer one sagt, muss auch two schreiben. Also...
Momentan bin ich zwar recht friedlich - aber das kann sich ändern, wenn ich mir das zweite einschlägige Lieblingsthema vor Augen führe.
Momentan bin ich zwar recht friedlich - aber das kann sich ändern, wenn ich mir das zweite einschlägige Lieblingsthema vor Augen führe.
Montag, 9. Januar 2012
NAMENTLICHER IDENTITÄTSWECHSEL
Angesichts einer mich in den Grundfesten meiner Identität erschütternden Namens-Information begebe ich mich in die Vergangenheit. Namentlich und bildlich. Mal sehen, was herauskommt...
Mein Vorname ist Susanne. Naja, eigentlich Susanna, was ich auch schöner finde. Aber in meinen ersten Lebenstagen hat sich eine Vokalverschiebung zwischen katholischem Pfarramt und Magistrat eingeschlichen. Sei's drum. Susanne passt auch.
Mein Vorname ist Susanne. Naja, eigentlich Susanna, was ich auch schöner finde. Aber in meinen ersten Lebenstagen hat sich eine Vokalverschiebung zwischen katholischem Pfarramt und Magistrat eingeschlichen. Sei's drum. Susanne passt auch.
Samstag, 7. Januar 2012
Dienstag, 22. November 2011
HUCH! TECHNIK!!!
Es liegt mir schon ewig am Herzen, heute muss ich leider darüber schreiben. Über den Umgang mancher Frauen mit dem Computer.
Ich beginne mit meiner eigenen Computer-Geschichte: Ende der 1980er-Jahre verfasste ich ein
Konzept für soziokulturelle Arbeit. Ich hämmerte brav
meine Gedanken in die Schreibmaschine und es war ausgemacht, dass mir
ein Kollege in dem mit dem Gesamtkonzept beauftragten Institut bei der
Übertragung auf den Computer helfen sollte. Ich war ja schlicht und
einfach blank diesbezüglich.
Freitag, 18. November 2011
DRUCKREIF
Die Vorbereitungen für den Kunsthandwerksmarkt am Wochenende toben, die Schachteln und Kisten werden gefüllt, der Schmuck sachte eingepackt.
Es macht sich auch eine gewisse Spannung breit. Die betrifft weniger den Druck, dass ich nichts vergessen darf - Freilassing ist nah, ich baue heute auf und morgen kann ich Fehlendes von zu Hause mitbringen.
Dienstag, 15. November 2011
NETZWERKEN
Frau war in den letzten Tagen unter anderem heftig am google+Werk.
Erfreut, wieviele politisch Wache sich dort tummeln, begeistert, weil so wunderschöne Photos dort zu finden sind, gerührt, dass auch ganz Junge Franz-Josef Degenhardt nicht nur kennen, sondern ihre Wertschätzung und Trauer über seinen Tod ausdrücken.
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