Jetzt ist die Unruhe bei der Frau am Werk. Eigentlich ist sie in ihr am Werk.
Ich renne mit angehaltenem Atem in der Gegend rum, bei längeren Autofahrten muss ich dauernd stehen bleiben und mich umschauen und in den Fingern juckt es. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten!
Ich renne mit angehaltenem Atem in der Gegend rum, bei längeren Autofahrten muss ich dauernd stehen bleiben und mich umschauen und in den Fingern juckt es. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten!
Alle Jahre wieder ... so um die Zeit werde ich wurlert (kribbelig), als würde ich befürchten, dass die Natur vergessen hat, wie sie das mit dem Frühlingwerden anstellen soll.
Egal, wohin sich der Blick wendet, irgendwas Frisches grünt immer hervor.
Was sich hier rund um mich tut, habe ich noch gar nicht registriert. Viel zu viel Arbeit im Haus und Wühlmäuse im Garten. Beides Lustbremsen.
Wird ihnen aber nichts nützen. Wie gesagt: mich juckt es in den Gärtnerinnenfingern...
Frühling ist schön; meine liebste Jahreszeit
AntwortenLöschenschöne Serie - es lohnt sich immer mal anzuhalten
Würde auch den Frühling gern anhalten, damit er länger dauert ;-)
AntwortenLöschenumso intensiver muß Mann/Frau am Werk ihn leben
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