Frau war heute wieder einmal heftig am Backwerk, denn einerseits ist morgen Silvester und da kommen (Unmengen von) Cupcakes gut. Andererseits harrte noch ein größerer Vorrat von nicht verbrauchten Weihnachtszutaten der Verarbeitung.
Während ich dies schreibe, merke ich, dass jetzt bereits das oben angesprochene morgen ordentlich fortgeschritten ist. Sie müssen den ersten Absatz einfach transponieren, falls es Sie interessiert.
Nun denn. Neben den manuellen Tätigkeiten denkt es sich ja auch vortrefflich. Wenn einem die guten Wünsche fürs Neue Jahr nur so um die Ohren pfeifen und die guten Vorsätze für ebendieses von rundum daherstürmen, so denkt es sich von selbst in diese Richtung.
Schon seit Jahren fasse ich zu Silvester keine Vorsätze für das nächste Jahr. Warum sollte man es mit einem Misserfolg beginnen?
Deshalb habe ich meine Art entwickelt, Vor- und vor allem auch Rückschau zu halten. Ich schaue mir an, was mir im letzten Jahr gut getan hat. Was ich dazugelernt habe. Was meine Zufriedenheit ausgelöst hat.
Das gilt es zu bewahren. Vielleicht sogar auszubauen. Das ist realistisch, es bedarf weder eines Willensaktes noch irgendwelcher Überwindung.
Es ist mir viel eingefallen und das macht mich glücklich. Das vergangene Jahr war ein stürmisches, aber es war gut zu mir. Oder besser: ich war gut zu mir.
Möge in Ihnen der Rück- und Vorblick auch ein wonniges Gefühl aufkommen lassen. Soweit meine Sätze zum kommenden Jahr. Sind ja auch in gewisser Weise Vor-Sätze. Wir lesen uns im Jahr 2013. Bis dann!
Während ich dies schreibe, merke ich, dass jetzt bereits das oben angesprochene morgen ordentlich fortgeschritten ist. Sie müssen den ersten Absatz einfach transponieren, falls es Sie interessiert.
Nun denn. Neben den manuellen Tätigkeiten denkt es sich ja auch vortrefflich. Wenn einem die guten Wünsche fürs Neue Jahr nur so um die Ohren pfeifen und die guten Vorsätze für ebendieses von rundum daherstürmen, so denkt es sich von selbst in diese Richtung.
Schon seit Jahren fasse ich zu Silvester keine Vorsätze für das nächste Jahr. Warum sollte man es mit einem Misserfolg beginnen?
Deshalb habe ich meine Art entwickelt, Vor- und vor allem auch Rückschau zu halten. Ich schaue mir an, was mir im letzten Jahr gut getan hat. Was ich dazugelernt habe. Was meine Zufriedenheit ausgelöst hat.
Das gilt es zu bewahren. Vielleicht sogar auszubauen. Das ist realistisch, es bedarf weder eines Willensaktes noch irgendwelcher Überwindung.
Es ist mir viel eingefallen und das macht mich glücklich. Das vergangene Jahr war ein stürmisches, aber es war gut zu mir. Oder besser: ich war gut zu mir.
Möge in Ihnen der Rück- und Vorblick auch ein wonniges Gefühl aufkommen lassen. Soweit meine Sätze zum kommenden Jahr. Sind ja auch in gewisser Weise Vor-Sätze. Wir lesen uns im Jahr 2013. Bis dann!
Ein frohes neues Jahr!
AntwortenLöschenSind die Cupcakes gut angekommen?
Ohne Vorsätze geht es bei mir nicht, mal sehen, was draus wird. Wir lesen uns wohl in 2013 darüber und anderes wird auch darunter sein.