Nach einer mittelkurzen Schrecksekunde über den mir zugeteilten Platz in einem Schluff im Stiegenhaus zwischen drei Türen und einem Fenster, wollte ich den Aufbau dokumentieren.
Da kam Schrecksekunde Nummer zwei:: Ich hatte in der Früh umsichtig die Speicherkarte meines Photoapparates geleert - und sie danach im Computer stecken lassen. Deswegen gibts vom Aufbau Handy-Bilder eher minderer Qualität.
Besonderes Highlight ist auch noch der Kasten mit dem Feuerlöscher. Meine erste Idee, ihn in meine Präsentation einzubeziehen, verwarf ich. Das war eindeutig eine jener Ideen, die ich umwerfend fand. Nur ich.
Nachdem meine Markt-Nachbarin sich beschwerte, dass sie keine Bierbank brauchte, sondern einen normalen Tisch, räumte ich alles wieder um und bemächtigte mich des ungeliebten Teils.
Sehr froh war ich über die zahllosen Spots, die ich mitgenommen hatte. Ohne die würde es nicht klappen, diesen Wurmfortsatz des Stiegenhauses aufzumotzen.
Nachdem ich aus meinem Auto alles herausgeschleppt hatte ...
... genoss ich den Sonnenuntergang hinterm Staufen...
... und schaute mich noch am maibaumgeschmückten Parkplatz des Rathauses um, das in der Münchner Straße gleich neben der Kirche liegt.
Und dann machte ich mich an die Verwandlung eines dunklen Schluffs in einen Schaukasten des SALZBURG-Schmucks.
Den Endzustand des Aufbaus kann ich leider nicht wiedergeben, weil ich den sehr netten Reinigungsfrauen eine Viertelstunde längeren Arbeitens abgebettelt hatte und sie nicht noch wegen der Photographiererei aufhalten wollte.
Inzwischen habe ich meine Speicherkarte in die Kamera gesteckt und habe vor, das eine oder andere Bild vom Markt zu machen. Außer es wird mir die Bude eingerannt. Was ja sehr zu hoffen ist.
Übrigens: soviel ich bis jetzt gesehen habe, sind durchaus interessante Standln dort. Ein Besuch zahlt sich aus. Nicht nur meinetwegen ;-)
Übrigens: soviel ich bis jetzt gesehen habe, sind durchaus interessante Standln dort. Ein Besuch zahlt sich aus. Nicht nur meinetwegen ;-)
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