Frau hat sich rasch ans Konservierwerk gemacht. Eine kleine Menge Zwetschgen und Ananas sollten zu Chutney verarbeitet werden. Draus geworden ist aber etwas anderes, das 3:1 Chutney.
Der Name hat sich angesichts der mehr oder minder zufällig zum Verchutten anstehenden Menge der ebenfalls dem Zufall (oder dem nahenden Verfall) zu verdankenden Zutaten aufgedrängt. Schauen Sie sich die während des Kochens auf die etwas ramponierte Speisekammertüre gekritzelte Liste an und sie werden mir recht geben. Alles ist zumindest durch 3 teilbar und ein Paprika hat auch noch dazu müssen.
Da ich nicht davon ausgehen kann, dass sie mein Geschreibsel lesen können, hier noch einmal die Mengenangabe samt Gewürzen. Die Zubereitung und das Grundrezept lesen sie in einem früheren Blogeintrag und wenn sie weitere ausprobierte Rezepte wollen, finden sie in diesem Blog noch ein paar. Aber jetzt zum heutigen
DREI ZU EINS CHUTNEY
300 g Nektarinen
300 g Ananas (Fair Trade)
300 g Zwetschgen
15 g Ingwer
3 sehr scharfe lila Chilis (Eigenbau)
300 g Zwiebel
1 oranger Paprika (170 Gramm)
700 g Zucker
350 g Apfelessig
2 TL Curry (fruchtig)
1 Vanilleschote
3 Runden Chili aus der Mühle
Ein Irrtum ist mir wieder einmal unterlaufen: Ich dachte, die Zwetschgen und die Nektarinen würden sich rasch verkochen. Aber nein. Sie behielten brav ihre Form.
Was lernen wir daraus? Nächstes Mal nicht so faul sein und wirklich alles klein hacken...
Schmecken tut das Chutney aber köstlich und die wenigen, vor zwei Jahren fabrizierten, die ich immer noch im Keller horte, sind frisch und gut wie eh und je. Ob dieses so lange halten wird, ist mehr als ungewiss...
Ach ja, noch etwas: Die Chilis habe ich ganz lassen und alle beim Abfüllen in ein Glas gegeben. Das bekommt ein Liebhaber der scharfen Speisen. Die restlichen kann ich getrost auch an Menschen verfüttern oder verschenken, die es lieber würzig, aber nicht höllisch mögen.
Der Name hat sich angesichts der mehr oder minder zufällig zum Verchutten anstehenden Menge der ebenfalls dem Zufall (oder dem nahenden Verfall) zu verdankenden Zutaten aufgedrängt. Schauen Sie sich die während des Kochens auf die etwas ramponierte Speisekammertüre gekritzelte Liste an und sie werden mir recht geben. Alles ist zumindest durch 3 teilbar und ein Paprika hat auch noch dazu müssen.
Da ich nicht davon ausgehen kann, dass sie mein Geschreibsel lesen können, hier noch einmal die Mengenangabe samt Gewürzen. Die Zubereitung und das Grundrezept lesen sie in einem früheren Blogeintrag und wenn sie weitere ausprobierte Rezepte wollen, finden sie in diesem Blog noch ein paar. Aber jetzt zum heutigen
DREI ZU EINS CHUTNEY
300 g Nektarinen
300 g Ananas (Fair Trade)
300 g Zwetschgen
15 g Ingwer
3 sehr scharfe lila Chilis (Eigenbau)
300 g Zwiebel
1 oranger Paprika (170 Gramm)
700 g Zucker
350 g Apfelessig
2 TL Curry (fruchtig)
1 Vanilleschote
3 Runden Chili aus der Mühle
Ein Irrtum ist mir wieder einmal unterlaufen: Ich dachte, die Zwetschgen und die Nektarinen würden sich rasch verkochen. Aber nein. Sie behielten brav ihre Form.
Was lernen wir daraus? Nächstes Mal nicht so faul sein und wirklich alles klein hacken...
Schmecken tut das Chutney aber köstlich und die wenigen, vor zwei Jahren fabrizierten, die ich immer noch im Keller horte, sind frisch und gut wie eh und je. Ob dieses so lange halten wird, ist mehr als ungewiss...
Ach ja, noch etwas: Die Chilis habe ich ganz lassen und alle beim Abfüllen in ein Glas gegeben. Das bekommt ein Liebhaber der scharfen Speisen. Die restlichen kann ich getrost auch an Menschen verfüttern oder verschenken, die es lieber würzig, aber nicht höllisch mögen.
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