Frau ist so nebenbei am Küchenaufräumwerk. Noch nebenbeier sind ein paar Bilder von Utensilien entstanden, die im Zusammenhang mit Einkochen nicht unwesentlich sind.
Da ich generell Werkzeug liebe, mache ich natürlich bei Kochwerkzeug keine Ausnahme. Vor allem erleichtern die richtigen Utensilien die Arbeit in der Küche ungemein. Deshalb durchstreife ich vor allem auf Reisen jedes einschlägige Geschäft, denn Österreich ist diesbezüglich Entwicklungsland.
Die oben gezeigten Einkochtrichter unterscheiden sich durch ein wesentliches Merkmal: die Trichteröffnung richtet sich nach Größe des zu befüllenden Gefäßes. Da ich Marmelade oft in sehr kleinen Gläsern einmache, ist der helle Kunststofftrichter häufig im Einsatz, obwohl er lange nicht so schön ist wie jener aus Metall.
Der innen rote Trichter, der für weite Gläser perfekt ist, zeigt außen genau an, wieviel Platz noch bis zum Glasrand vorhanden ist. Auch nicht unwesentlich.
Für Säfte hatte ich bis vor kurzem nur den linken schlichten Trichter. In der Schweiz ist mir aber das wesentlich intelligentere Modell untergekommen. Hier entstehen keine Luftblasen, der "Plopp" bleibt mir erspart.
Grandioser Weise kann man in dieses gescheite Teil auch noch ein Sieb einsetzen. Das erspart das Herausfischen von Gewürzen wie Nelken oder Zimt. Auch nicht blöd!
Ganz zum Schluss meiner Trichterparade noch mein Liebling. Er genießt seinen Ruhestand in meiner Küche und wird nur manchmal für das Abfüllen von Flüssigkeiten, die nicht in Lebensmittel kommen, verwendet. Er ist einfach putzig und erzählt mir seine Geschichte. Ein Familienerbstück, das in Ehren gehalten wird...
Die Investition in intelligentes Küchenwerkzeug ist keine große, die Arbeitsersparnis aber enorm. Mit meiner Trichterauswahl gibt es keine verpickten Glasränder mehr, mühsames Abwischen, um keine Schimmelstraßen vorzuprogrammieren, entfällt. Außer ich bin zu schwungvoll und missachte die doch eingeschränkte Fassungsgrenzen der jeweiligen Gläser. Auch das soll vorkommen und dagegen gibt es kein Werkzeug, da hilft nur das Hirneinschalten...
Da ich generell Werkzeug liebe, mache ich natürlich bei Kochwerkzeug keine Ausnahme. Vor allem erleichtern die richtigen Utensilien die Arbeit in der Küche ungemein. Deshalb durchstreife ich vor allem auf Reisen jedes einschlägige Geschäft, denn Österreich ist diesbezüglich Entwicklungsland.
Die oben gezeigten Einkochtrichter unterscheiden sich durch ein wesentliches Merkmal: die Trichteröffnung richtet sich nach Größe des zu befüllenden Gefäßes. Da ich Marmelade oft in sehr kleinen Gläsern einmache, ist der helle Kunststofftrichter häufig im Einsatz, obwohl er lange nicht so schön ist wie jener aus Metall.
Der innen rote Trichter, der für weite Gläser perfekt ist, zeigt außen genau an, wieviel Platz noch bis zum Glasrand vorhanden ist. Auch nicht unwesentlich.
Für Säfte hatte ich bis vor kurzem nur den linken schlichten Trichter. In der Schweiz ist mir aber das wesentlich intelligentere Modell untergekommen. Hier entstehen keine Luftblasen, der "Plopp" bleibt mir erspart.
Grandioser Weise kann man in dieses gescheite Teil auch noch ein Sieb einsetzen. Das erspart das Herausfischen von Gewürzen wie Nelken oder Zimt. Auch nicht blöd!
Ganz zum Schluss meiner Trichterparade noch mein Liebling. Er genießt seinen Ruhestand in meiner Küche und wird nur manchmal für das Abfüllen von Flüssigkeiten, die nicht in Lebensmittel kommen, verwendet. Er ist einfach putzig und erzählt mir seine Geschichte. Ein Familienerbstück, das in Ehren gehalten wird...
Die Investition in intelligentes Küchenwerkzeug ist keine große, die Arbeitsersparnis aber enorm. Mit meiner Trichterauswahl gibt es keine verpickten Glasränder mehr, mühsames Abwischen, um keine Schimmelstraßen vorzuprogrammieren, entfällt. Außer ich bin zu schwungvoll und missachte die doch eingeschränkte Fassungsgrenzen der jeweiligen Gläser. Auch das soll vorkommen und dagegen gibt es kein Werkzeug, da hilft nur das Hirneinschalten...
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