Frau ist am Kochwerk und dank des heute traumhaft warmen und sonnigen Wetters am sommerlichen Kochwerk. Da gibt es einige Vorgaben: rasch soll die Zubereitung gehen, frisch soll es schmecken und Leichtigkeit und Sommer sollen die Speisen verströmen.
Eine meiner Lieblingsspeisen ist Taboulé, auch Tabouleh geschrieben. Eigentlich bräuchte ich nur das Bild zu veröffentlichen, denn die Zusammensetzung variiert von Mal zu Mal. Ich wandle das Rezept für meine Bedürfnisse so ab, dass ich Vorhandenes mit einbinde (wie zB gebratene Zucchini vom Vortag) und es als Hauptmahlzeit ohne Schnickschnack drumherum serviere.
Da ich zahllose Kräuter im Garten und in Töpfen ausgepflanzt habe, die schon eine erkleckliche Größe entwickelt haben, kann ich tief in die Kräutertrickkiste greifen. Ich nehme daher nicht nur die traditionell dafür verwendete Minze, sondern eine Mischung sämtlicher gerade zur Verfügung stehenden Kräuter.
TABOULÉ
Zutaten
1 große Tasse Couscous (mittlere Körnung)
gleiche Menge kochendes Wasser oder selbst gemachte Gemüsesuppe
1 mittelgroße Zwiebel (ich nehme rote Zwiebel)
2-3 Paradeiser (=Tomaten)
1/2 Gurke
1 große Tasse gehackte Kräuter
Zitronensaft, ev. milden Essig
kalt gepresstes Olivenöl
Salz, Pfeffer, eventuell Schwarzkümmel und Senfkörner, beides grob gemahlen
Zubereitung
Wasser oder klare Gemüsesuppe aufkochen, über den Couscous gießen, quellen lassen. Das dauert ein paar Minuten. Die Wassermenge kann man bei Bedarf leicht erhöhen. Man sollte aber daran denken, dass danach noch Marinade dazukommt und der Couscous weiter quillt. Er soll Biss haben und nicht gatschig werden.
Zwiebel, Paradeiser, Gurke, eventuell anderes Gemüse in kleine Würfel schneiden,
Kräuter hacken. Die Zusammensetzung der Kräuter hängt vom gerade existierenden Gartenangebot ab.
Für das oben abgebildete Tabouleh habe ich folgende Kräuter verwendet:
Alles zusammenmengen, im Kühlen durchziehen lassen.
Zusatztipps
Eine meiner Lieblingsspeisen ist Taboulé, auch Tabouleh geschrieben. Eigentlich bräuchte ich nur das Bild zu veröffentlichen, denn die Zusammensetzung variiert von Mal zu Mal. Ich wandle das Rezept für meine Bedürfnisse so ab, dass ich Vorhandenes mit einbinde (wie zB gebratene Zucchini vom Vortag) und es als Hauptmahlzeit ohne Schnickschnack drumherum serviere.
Da ich zahllose Kräuter im Garten und in Töpfen ausgepflanzt habe, die schon eine erkleckliche Größe entwickelt haben, kann ich tief in die Kräutertrickkiste greifen. Ich nehme daher nicht nur die traditionell dafür verwendete Minze, sondern eine Mischung sämtlicher gerade zur Verfügung stehenden Kräuter.
TABOULÉ
Zutaten
1 große Tasse Couscous (mittlere Körnung)
gleiche Menge kochendes Wasser oder selbst gemachte Gemüsesuppe
1 mittelgroße Zwiebel (ich nehme rote Zwiebel)
2-3 Paradeiser (=Tomaten)
1/2 Gurke
1 große Tasse gehackte Kräuter
Zitronensaft, ev. milden Essig
kalt gepresstes Olivenöl
Salz, Pfeffer, eventuell Schwarzkümmel und Senfkörner, beides grob gemahlen
Zubereitung
Wasser oder klare Gemüsesuppe aufkochen, über den Couscous gießen, quellen lassen. Das dauert ein paar Minuten. Die Wassermenge kann man bei Bedarf leicht erhöhen. Man sollte aber daran denken, dass danach noch Marinade dazukommt und der Couscous weiter quillt. Er soll Biss haben und nicht gatschig werden.
Zwiebel, Paradeiser, Gurke, eventuell anderes Gemüse in kleine Würfel schneiden,
Kräuter hacken. Die Zusammensetzung der Kräuter hängt vom gerade existierenden Gartenangebot ab.
Für das oben abgebildete Tabouleh habe ich folgende Kräuter verwendet:
glatte PetersilieEine Marinade aus Zitronensaft, eventuell zusätzlich mildem Essig, mit Fruchtsaft verlängert, Pfeffer, Salz, diversen Gewürzen und Olivenöl herstellen.
Cilantro
Zimtbasilikum
griechisches Bergbasilikum
Pfefferbasilikum
Gewürzfenchel
Marokkanische Minze
diverse andere Minzen
Rosmarin
Thymian
Speisechrysantheme
Oregano
Alles zusammenmengen, im Kühlen durchziehen lassen.
Zusatztipps
- Wenn ich Couscous als Beilage serviere, mache ich immer die doppelte Menge für Tabouleh, das ich damit am nächsten Tag frisch zubereite.
- Statt Couscous kann man natürlich auch Bulgur verwenden.
- Die Zusammensetzung nach Lust und Laune gestalten und experimentieren!
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