Frau ist am Wünschwerk in einer Zeit, in der Wünschen hoffentlich was hilft.
Das und noch viel mehr wünsche ich Ihnen, liebe LeserInnen meines Blogs. Auf dass wir das Notwendige erkennen und schätzen.
Frau ist am Wünschwerk in einer Zeit, in der Wünschen hoffentlich was hilft.
Das und noch viel mehr wünsche ich Ihnen, liebe LeserInnen meines Blogs. Auf dass wir das Notwendige erkennen und schätzen.
Frau ist am Nachholwerk, am Blognachholwerk. Denn es liegen einige angefangene Einträge auf Halde und der Blogfleiß hielt sich in den letzten Monaten in Grenzen. Nach einigen Rügen soll der Schlendrian ein Ende haben. Und überhaupt wird vieles anders werden.
Frau ist irgendwie am Rechtfertigungswerk, vor allem vor sich selbst. Dieser Blog hat ja im Grunde eine gewisse Tagebuchfunktion und ich schreibe auch mit Vergnügen und stelle meine Bilder dazu. Aber dieses Jahr, in dem man doch annehmen sollte, dass jede Menge Zeit totzuschlagen... äh... zur Verfügung gewesen wäre, sind die Abstände zwischen den Einträgen erklecklich, was mir nicht wirklich nachvollziehbar war.
Frau ist am Herbstgewöhnungswerk, am Herbstversöhnungswerk und so ganz nebenbei etwas zerknirscht. Weil so lange nicht geschrieben. Naja, geschrieben schon, nur halt nicht veröffentlicht. Aber ich kann meine treuen LeserInnen sehr rasch trösten: Es sind Ihnen mindestens 739 Brotbilder, 872 Gartenphotos und ein Haufen eigenartiger Gedanken zur eigenartigen Zeit entgangen. Ich spüre Ihre Erleichterung.