Sonntag, 30. Oktober 2011

FREMDES

Das durch die Zeitumstellung gewonnene Stünderl hab ich am PC verbracht um ein paar exotische Bilder herunterzuladen und ins Netz zu stellen. Sie sind am Markt von Mulhouse entstanden, dem "Marché du Canal Couvert".
Elsässische Exotik ...

Freitag, 28. Oktober 2011

SPORTSKANONE

Auch wenn die epische Breite meiner Schwärmereien über meinen Hund der einen oder dem anderen schon auf den Geist gehen mag - ich muss dringend noch was ergänzen!
Habe ich doch noch nichts von seiner extremen Sportlichkeit erwähnt!

Donnerstag, 27. Oktober 2011

ABENDSCHMUCK

Heute ist Frau wirklich heftig am Werk. Hab wieder Schmuck fertig und auf meinen Schmuckblog SUGOSALZBURG Netz gestellt. 
MILK AND CHOCOLATE
Meine Vorarbeit hat sich gelohnt, die Fertigung ist rasch von der Hand gegangen. Ich hoffe, dass der Verkauf ebenso flott geht!

OKTOBERGLANZ

Für die Schmuck-Interessierten: Auf dem SUGOSALZBURG-Blog gibts mehr von meiner heutigen Produktion zu sehen und drüber zu lesen...

MEERSCHAUM

Heute ist zwar wieder ein Prachttag, da muss man ja sich nicht unbedingt wegträumen. Trotzdem ist ein virtueller Spaziergang am Strand und durch die Wiesen Kretas vielleicht entspannend.
Näheres im Blog von SUGOSALZBURG!

ZUTIEFST MENSCHLICH

Wenn ich schon einmal auf den Hund gekommen bin, dann bleib ich auch dabei. 
Diesmal geht es aber nicht um Leistung und Arbeitsfelder, sondern um seinen Charakter.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

ARBEITSTIER

Bevor ich Mann und Hund brutal zurücklasse und mich für einige Zeit westwärts begebe, singe ich noch das Lied auf den Hund fertig. Ein würdiger Gesang am Nationalfeiertag! Das Nachtragen späterer Strophen schließe ich dabei nicht aus.
À propos Nachtragen: seine manchmal zur Schau gestellte Genügsamkeit sei noch einmal hervorgehoben.

Dienstag, 25. Oktober 2011

DER FIGURRETTER

Diäten sind nix für mich, das habe ich vor langem selbstkritisch erkannt. FDH ist die einzig mögliche Variante und da unterstützt mich mein Hund tatkräftig.
Gestern zum Beispiel war er so gütig, mich davon abzuhalten, mit einer Freundin den eigenhändig gekauften Apfel- und Topfenstrudel zu Ungunsten meiner Figur zu mir zu nehmen.

Montag, 24. Oktober 2011

SCHILDERBILDER

Heut ist ein feiner Tag: prachtvolles und gar nicht so kaltes Herbstwetter, Winterreifen-Jagd flott erledigt, Schmuckblog erfolgreich ins Netz gestellt und am Nachmittag noch besonders lieber Besuch. Ich bin in Hochstimmung.
Deshalb noch einige Schilderbilder aus meiner Sammlung "AugenFälliges". Per Klick aufs Bild sind sie vergrößerbar, wodurch teilweise erst klar wird, was in die Augen fällt.
Viel Vergnügen damit!

NIMMERMÜDE FRAUENHÄNDE

Dieses Wochenende war Frau wieder einmal am Blog-Werk. Mit nimmermüden Frauenhänden habe ich einen Blog gebastelt, um die Produkte meines Betriebs zu bewerben. Zu sehen (und bitte auch zu besuchen!) ist der Schmuckblog von SUGOSALZBURG ab sofort.

http://sugosalzburg.blogspot.com
Herzlichen Dank allen lieben Menschen, die mir durch ihre Rückmeldungen und die konstruktive Kritik beim Erstellen des Blogs sehr geholfen haben!

Freitag, 21. Oktober 2011

VER.RÜCKEN: SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR

Habe ich was gesagt von seltener posten? Muß ein Irrtum gewesen sein.

Als ich gerade Photos von der fertig gestellten Schalkette gemacht und ins Netz gestellt habe (siehe "Werbung in eigener Sache"), konnte ich nicht umhin, das Ergebnis der Montagsarbeit zu photographieren.


Frau war hektisch am Werk, als sie endlich den bevorstehenden Kälteeinbruch realisiert hatte. Mann stellte sich ebenfalls der Herausforderung und strapazierte seine Muskeln.

WERBUNG IN EIGENER SACHE

Schon gemerkt? Meine Posts werden kürzer, seltener. Der Grund? Ich bin heftig mit der Herstellung von neuen Schmückern für die nächsten Märkte beschäftigt.


Ganz eigennützig sei allen, die im Einzugsgebiet von Salzburg leben, der "25. Freilassinger Kunsthandwerksmarkt" ans Herz gelegt, der vom Kulturverein Freilassing eV veranstaltet wird und bei dem ich die von mir produzierte Pracht feilbiete.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

ÜBERSICHT: YANN ARTHUS BERTRAND

Vor einigen Jahren war ich mit einer Freundin in Paris unterwegs. Es regnete, wir zogen davon unbeeindruckt, aber doch etwas gedämpfter Stimmung durch die Stadt in Richtung Jardin du Luxembourg. 

Der Zaun des Parks wird oft für Fotoausstellungen genutzt und als wir dort ankamen, leuchteten uns riesige Bilder von Yann Arthus Bertrand entgegen.

Dienstag, 18. Oktober 2011

DAS ALTER RICHTIG GESTALTEN

Wenn ich schon beim Thema Alter bin...

Ich habe sie satt, die aufgespritzten und gleichzeitig niedergebügelten Gesichter. Ich verstehe es nicht und will es auch nicht verstehen, warum die Schönheit, die alte Gesichter ausstrahlen könnten, gewaltsam ausradiert wird.


Bei aller Nachvollziehbarkeit für die schaumgebremste Euphorie über die Zeichen des Alters am eigenen Körper: Bei Botox und Skalpell endet mein Einfühlungsvermögen abrupt. Aber es gibt Gegenbeispiele und eines will ich hier darlegen.

Sonntag, 16. Oktober 2011

JE VOUS EMBRASSE, MONSIEUR DEPARDIEU!

Hoch an der Zeit, gnadenlos ehrlich zu sein. Auf den Tisch zu legen (bzw. in die Tastatur zu hämmern), dass ich nicht so ganz über den Eitelkeitsdingen stehe, wie es mir lieb wäre und ich mir und vor allem anderen weismachen will.
So sehr ich es mir auch einreden möchte: Ich bin nicht frei von den gängien Schönheitsnormen und dieselben signalisieren ohn Unterlass, dass sich das Aussehen im Alter ja doch nicht wirklich verbessert.

Samstag, 15. Oktober 2011

SICHTBAR UNSICHTBAR: LIU BOLIN

Faszinierend, das "Verschwinden" des chinesischen Künstlers Liu Bolin. Camouflage in Perfektion!
 

Siehe Eli Klein Fine Art
Liu Bolin
Hiding in the City No. 88- Sawmill, 2010
Photograph

46 1/2 x 59 inches
h: 118 x w: 150 cm
Über seine spannenden Bilder hinaus gibt der Beitrag der ARD das Making Of und den politischen Hintergrund wieder.

Freitag, 14. Oktober 2011

JUNGES GEMÜSE

Soeben entdeckte ich eine Site mit durchaus fein klingenden vegetarischen Rezepten.
Die Site  ist vom grünen Umweltlandesrat Rudi Anschober und die Rezepte sind so gut, dass sie auch von Menschen anderer politischer Richtung nachgekocht werden können. 

WERBUNG FÜRS ALTERN

Der demographische Wandel hat es erreicht: Die Alten, derer es ja immer mehr gibt, sind eine interessante Zielgruppe der Industrie und des Handels geworden.
Firmen, die bisher auf Babynahrung spezialisiert waren, stellen nun Gatschis für Zahnlose her, denen die Gunst der frühen Geburt zuteil wurde, der Umsatz von Windeln in XXXXXX Large hat jenen in Kindergrößen übertroffen.

NICHT DEM VERGESSEN ANHEIM GESTELLT: TOM RUSH

In diesem Fall rechne ich mit einigen "Kenne ich"-Rückmeldungen...


Zumindest bei den ehrlichen LeserInnen des Blogs, die eine gewisse Altersgrenze überschritten haben.

B-BIG S-S-ENSATION: THE ZIMMERS

Aus gegebenem Anlaß gebe ich dem Thema Alter an dieser Stelle Raum - in vergnüglicher bis ernsthafter Auseinandersetzung mit dem Thema.
Ich fange mal chronologisch von hinten an, mit "The Zimmers", zu Deutsch die Rollatoren.


"The Zimmers" sind eine britische Band mit einem Durchschnittsalter von 78 Jahren (2007). Der Name wurde aus der Marke einer in Großbritannien populären Gehhilfe abgeleitet. Mehr über "The Zimmers" findet man auf Wikipedia, deren ersten Satz ich zitiert habe.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

VON GRUND AUF VERDORBEN?

Obwohl unter "Rezepte eingereiht, geht es bei dem Folgenden weder um eine Kochanleitung, noch - wie der Titel vermuten ließe - um Obszönes. Es geht um den richtigen Umgang mit Lebensmitteln, also über die Grundlagen des Kochens. Also...

Derzeit in aller Munde: Verdorbene Lebensmittel.
Naja, so auch wieder nicht. Neuer Versuch mit weniger "Spaß"faktor:
Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln ist derzeit heftig im Gespräch.

FLEISCHLICHES: ARISTIDES-ROULADEN

Aus SuGos Experimentier-Küche
Heute wieder einmal ein nachhaltiges Reise-Mitbringsel.
Begeistert vom Genuss ähnlicher Rouladen auf Kreta habe ich mich zu Hause ans Abkupfern gemacht.
Meines Erachtens besteht eine große geschmackliche Nähe zwischen dem Original und dem Resultat meiner Experimente. Auf alle Fälle finde ich sie köstlich und habe in Dankbarkeit für die kulinarische Anregung die Speise nach dem Impulsgeber benannt.

Dienstag, 11. Oktober 2011

SCHATTENSEITE


Hab gestern viel Zeit in Social Networks verbracht und (auch dabei) intensive Nachrichten-Recherche gemacht. Das drückt sich aufs Gemüt.
Eine sehr dunkle Zeit. Aber heißt es denn nicht "wo viel Licht ist, ist viel Schatten"? Wo zum Teufel ist das Licht?
Bevor ich ganz trübselig werde, pfeife ich ein paar Schattenbilder ins Netz. Um die Schönheit des Schattens zu besingen.

Montag, 10. Oktober 2011

DANEBENGEGANGEN

In SuGos Experimentier-Küche 
Mit den köstlichen Äpfeln, die ich von einer netten Nachbarin geschenkt bekam, wollte ich natürlich auch mein Chutney-Fieber kurieren.


Hatte es mir sehr delikat vorgestellt, die 2 Kilo Boskoop mit Cranberries, Ingwer, diversen Gewürzen und natürlich Zwiebel zum „Oma-Chutney“ (besagte Nachbarin läuft bei uns ihres sehr fortgeschrittenen Alters wegen unter dem despektierlichen Label „Oma“) zu verwurschten. 

Sonntag, 9. Oktober 2011

SCHNELLER - KONTAKTLOSER?


"Fotografieren ist wie Bogenschiessen: richtig zielen, schnell schießen, abhauen."
Henri Cartier-Bresson
Als ich noch schwer mit analoger Kamera, zahllosen Objektiven, schwarzem Sack,Vorsatzlinsen und zahllosen Filmen bepackt unterwegs war, erbat ich prinzipiell die Erlaubnis jener Menschen, die ich abbilden wollte.
Diese Maxime, die ich in vielen Workshops zum Thema Photographie den Teilnehmenden geradezu gewaltvoll vermittelte, war für mich unumstößlich.

Samstag, 8. Oktober 2011

DIE ELFENBEFREIERIN


Begonnen hat diese fatale Geschichte mit einem Irrtum…
Irgendwann vor ein paar Jahren saß ich wieder einmal vor meinem Computer und ließ mich durchs Netz treiben. Da streifte ich auch die Site der Zeitschrift Brigitte und konnte der Versuchung nicht widerstehen, bei einem Gewinnspiel mitzumachen und die Lösung einzuschicken.

Freitag, 7. Oktober 2011

ZUWACHS: HURRA, EIN BLUMENTISCHERL

Wie schon im Blog FESTGEHALTEN launig erwähnt, habe ich einen starken Hang zum Sammeln und einen noch stärkeren in Richtung Nurjanixwegwerfen.
Neben diversen negativen Begleiterscheinungen gibt es aber auch durchaus Positives, das damit verknüpft ist. Selbiges ist zum Beispiel an meiner Einrichtung abzulesen.


Donnerstag, 6. Oktober 2011

PHILOMANIE oder DER URSPRUNG VON FACEBOOK

Dass Kreta eine der Wiegen der europäischen Kultur ist, weiß man. Die kulturellen Höchstleistungen der Minoer sind hinlänglich bekannt.
Dass diese prachtvolle Insel aber auch eine hochaktuelle Errungenschaft des Internet hervorgebracht hat, ist eines der Geheimnisse, auf deren Spur ich 2009 während meines Teilzeitausstiegs in dieser prachtvollen Region gekommen bin.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

WARTESCHLEIFE

Während ich an einer Vielzahl von Fronten mit Handwerkern, Behörden und anderem im Grunde Harmlosem zu kämpfen habe, türmen sich in meiner Schmuckwerkstatt Material und dringend Fertigzustellendes.
Schon länger wurmt es mich, dass ich kaum Zeit habe, mich in Ruhe hinzusetzen und Schmuck zu entwerfen oder gar mich ans Umsetzen der Entwürfe zu machen.
Vor vierzehn Tagen hat nun eine besonders liebe Kollegin meiner gedacht, als sie die Hinterlassenschaft ihres Schwiegervaters sichtete und dabei auf eine Vielzahl von Glas- und Kunststoffperlen, Schmuckzubehör und ähnlich Geschmeidiges stieß.

Zur Sichtung eingeladen schwor ich mir, mich wirklich zurückzuhalten, wartet doch seit langem ein Berg von prachtvollem Material darauf, verarbeitet zu werden. 

KONSERVATORIUM: IM CHUTNEY-FEVER 2

Weiter geht es mit meinen Chutneys, die einen geradezu manischen, sicher aber kreativen Schub bei mir ausgelöst haben.
Die Rezepte gebe ich hier genau so wieder, wie ich sie während des Kochens aufgeschrieben habe - inklusive meiner Anmerkungen nach den ersten Proben.
Falls sich jemand über die eigenartigen Mengenangaben wundert: ich habe das Gewicht der vorbereiteten Zutaten (je nach Sorte geschält, entkernt etc.) aufgeschrieben, denn alle Chutneys halten sich an das Grundrezept (vorbereitetes Obst/Gemüse : zu Zucker : Essig = 1 : 1/2 : 1/4)
Diese „Formel“ gibt der Kreativität freien Lauf!
Falls durch meine etwas spärlichen Anweisungen Fragen auftauchen: Nur zu! Ich freue mich über Rückmeldungen, die mir beim verständlicheren Verfassen der Rezepte helfen.


Dienstag, 4. Oktober 2011

KONSERVATORIUM: IM CHUTNEY-FEVER 1

Wie gesagt: die Birnenflut hatte einschneidende Folgen. Schneidende auch, denn ich begann mit Feuereifer zu experimentieren und schnippelte alles, was mir an halbwegs Passendem unter die Finger kam, klein.

Zuerst versuchte ich aber, ein Chutney-Grundrezept aus den zahllosen im Netz zu findenden Anleitungen herauszufiltern. Dies sah dann so aus:

GRUNDREZEPT CHUTNEYS
Aus SuGos Experimentierküche

FESTGEHALTEN

Mein photographischer Ursprung liegt eindeutig bei den Sammlerinnen, nicht bei den Jägern.
Wegwerfen ist ein Fremdwort für mich und ich halte mich an den kolportierten Spruch meines Urgroßvaters: "In sieben Jahren kommt alles zurecht". Als Kind glaubte ich, dass nach sieben Jahren alles zurückkäme und stellte mir mit schreckensweiten Augen vor, wie die mühsam zugepresste Schreibtischklappe sich nach sieben Jahren öffnen und ihren Inhalt über mich ergießen würde.
Diese Traumatisierung brachte aber keinen Entwicklungsschub meiner Wegwerfmentalität. Im Gegenteil.

Montag, 3. Oktober 2011

KONSERVATORIUM: EINGELEGTE BIRNEN, BIRNEN CHUTNEY

Nachdem alle Süß- und Vorspeisenvariationen (Birnen-Topfenschmarren, Birnen-Trifle, Birnenkompott, gebratene Birnen etc.) ausgeschöpft waren, kam ich auf die verhängnisvolle Idee, die unerbetenen aber köstlichen Birnenmassen haltbar zu machen. Begonnen habe ich ganz harmlos mit dem Einlegen.

EINGELEGTE BIRNEN
Aus SuGos Experimentierküche

IM BIRNENTAUMEL: BIRNENRISOTTO

Ich nutze die Pause zwischen erwarteten Telefonaten, um noch ein weiteres höchst empfehlenswertes Birnenrezept zu posten, diesmal eine Hauptspeise


BIRNENRISOTTO MIT GORGONZOLA
aus SuGos Experimentier-Küche

ALLES BIRNE - ODER WAS? SÜSSES AUS SuGos EXPERIMENTIER-KÜCHE

Mit meinem Aufenthalt in Basel hat sie angefangen, die Birnen-Manie.


Mindestens 2 Kilo unreife Birnen lagen jeden Tag am Boden. Als Nachkriegskind war ich zwanghaft bemüht, sie einem sinnvollen Zweck zuzuführen - weiß ich doch aus der klösterlichen Volksschule, dass Essen wegwerfen eine schwere Sünde ist und überdies sich die "Kinder in Afrika" darüber seeehr freuen würden. 

Die Resulate meiner Anstrengungen waren meist ziemlich essbar, daher hier meine beiden Lieblingsrezepte.

Sonntag, 2. Oktober 2011

ERSATZHANDLUNG - I BLOG MI

Eigentlich hätte ich reichlich zu tun. Eigentlich ist das Wetter so prachtvoll, dass ich mich ins Freie begeben sollte. Und vor allem: eigentlich sollte ich eine Aufgabenliste erstellen, um all die unangenehmen Dinge, die derzeit auf mich einstürmen, in den Griff zu bekommen.

Was liegt also näher, als just in dieser Situation einen Blog ins Leben zu rufen?