Donnerstag, 19. Dezember 2013
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Sonntag, 1. Dezember 2013
VOM ÜBERFLUSS - 1. ADVENT
Frau war gestern Nacht am Adventkranzbindewerk. Mit wechselndem Erfolg. Gedanken, ob ein Kranz nicht an Außergewöhnlichkeit gewinnt, wenn er oval und in der Höhe wellenförmig ist, bestürmten eigenartiger Weise das Hirn. Auch, ob die mit diesem Kranz Beschenkte über so viel revolutionärem Adventkranzdesign großzügig über die überdimensionierten Kerzen hinweg sehen würde. Heute früh haben die Gedankengänge in eine andere Richtung eingeschlagen. Der Überfluss drängte sich auf...
Donnerstag, 10. Oktober 2013
WÄRMENDE SOUVENIRS
Frau befindet sich in der Werkverbotszone. Strenge Schonung ist angesagt, Horrorszenarien bei Zuwiderhandlung werden an die Wand gemalt. Vor dem Fenster verderben die mühsam gezogenen Paradeiser und Chilis, der prognostizierte erste Schnee wird das Basilikum dahinraffen, von den Kübelpflanzen, die nach dem Wintergarten lechzen, ganz zu schweigen. Der ganze Garten schreit nach der ordnenden Hand, aber wer will sich denn schon durch unbedachtes Gartenarbeiten gesundheitliche Langzeitschäden einhandeln? Eben.
Donnerstag, 19. September 2013
EINGETRICHTERT: KOCHWERKZEUG
Frau ist so nebenbei am Küchenaufräumwerk. Noch nebenbeier sind ein paar Bilder von Utensilien entstanden, die im Zusammenhang mit Einkochen nicht unwesentlich sind.
Da ich generell Werkzeug liebe, mache ich natürlich bei Kochwerkzeug keine Ausnahme. Vor allem erleichtern die richtigen Utensilien die Arbeit in der Küche ungemein. Deshalb durchstreife ich vor allem auf Reisen jedes einschlägige Geschäft, denn Österreich ist diesbezüglich Entwicklungsland.
Da ich generell Werkzeug liebe, mache ich natürlich bei Kochwerkzeug keine Ausnahme. Vor allem erleichtern die richtigen Utensilien die Arbeit in der Küche ungemein. Deshalb durchstreife ich vor allem auf Reisen jedes einschlägige Geschäft, denn Österreich ist diesbezüglich Entwicklungsland.
Mittwoch, 18. September 2013
HAUSCHUTNEY
Frau kann das Zwetschgenwerk nicht lassen. Wie heute schon angekündigt, waren noch einige Zwetschgen der heurige Ernte zu verarbeiten und wie ebenfalls in Aussicht gestellt, wurden sie zu Chutney verarbeitet. Eigentlich eher Relish, aber wer will denn schon so pingelig sein. Das Wort Chutney ist einfach schöner.
ZWETSCHGENSCHUSS
Frau ist nach wie vor am Zwetschgenwerk. Gestern mussten die letzten vom Baum gebeutelt werden. In luftiger Höh verkeilt, um Halt zu bekommen, einen dicken Ast nach dem anderen heftig schüttelnd war ich ein wunderbares Ziel für die Hexe. Zack, ist sie eingeschossen... Was mich zwar am Photographieren (natürlich hatte ich nicht nur das Handy, sondern auch den Photoapparat in die Baumkrone mitgenommen, bin ja nicht zum Vergnügen da oben...), nicht aber am Einsammeln der Früchte (Au!) und am Einkochen gehindert hat.
Sonntag, 8. September 2013
Montag, 2. September 2013
KONSERVATORIUM: ETIKETTENSCHWINDEL
Frau hat das Pickerlrunterkratzen satt. Sprich das Etikettenablösen. Bei Gekauftem Glasinhalt lässt es sich ja nicht vermeiden. Da gibt es einige angeblich tolle "Rezepte" (Öl, Steinöl, Wundbenzin, Föneinsatz etc), ich stehe jedoch nach wie vor oft stundenlang da und kletzle die bestens haftenden Papier- und Kleberreste von hübschen Gläsern ab. Aber bei der eigenen Marmelade muss ich mir ja nicht Zusatzarbeit machen.
Sonntag, 1. September 2013
ABENDLICHE SPÄTSOMMERFRISCHLUFT
Frau war am Wanderwerk. Naja, am Spaziergehwerk eigentlich. Der Seewaldsee, gute 30 km von Salzburg entfernt, war das Ziel. Ein winziger See mitten im Naturschutzgebiet, umgeben von Wäldern, Almen und Streuwiesen. Mit einem Wort: idyllisch. Ich halte ausnahmsweise meine Finger in Zaum und lasse Sie in Ruhe Bergluft schnuppern.
Mittwoch, 28. August 2013
Montag, 22. Juli 2013
VERSTRICKT UND ZUGENÄHT: BASLER FÄHREN
Frau ist von urbanem Strickwerk fasziniert. Urban Knitting ist grandios. Auf meinen Reisen freue ich mich
immer, wenn mir ein urbanes Strickobjekt unterkommt und daher war es
geradezu Pflicht, mir anlässlich eines Basel-Aufenthalts letzte Woche
die verstrickten Fähren anzuschauen.
Montag, 8. Juli 2013
Mittwoch, 3. Juli 2013
STADTGARTEN
Frau ist zwar gerade an ganz anderem Werk, aber die Bilder aus Göteborg, vor allem jene vom Lilla Bommens Hamn geistern im Kopf herum. Deshalb werden sie einmal hier abgelegt.
Ich vernachlässige die dieses Gelände begrenzende Oper, die mich von der Architektur her nicht zu Begeisterungsstürmen hingerissen hat, und widme mich vor allem der Gestaltung der Erholungsflächen. Insbesondere natürlich der Bepflanzung.
Ich vernachlässige die dieses Gelände begrenzende Oper, die mich von der Architektur her nicht zu Begeisterungsstürmen hingerissen hat, und widme mich vor allem der Gestaltung der Erholungsflächen. Insbesondere natürlich der Bepflanzung.
Dienstag, 25. Juni 2013
KÜHLES ESSEN FÜR HEISSE TAGE: PASTA FREDDA
Frau hat sich während der heißen Tage dem Essenphotographieren und dem Sammelwerk gewidmet und kann sich jetzt, da es kühl ist, aber die Hoffnung auf eine vielleicht nicht ganz so extreme Hitzewelle keimt, dem Veröffentlichungswerk widmen.
Was wäre der Sommer ohne italienisches Essen? Aber umständlich Sugo kochen, wenn es so heiß ist? Fertigsugo? Immer wieder Pesto? Aber nein, es gibt eine wunderbare Pastavariante.-
Was wäre der Sommer ohne italienisches Essen? Aber umständlich Sugo kochen, wenn es so heiß ist? Fertigsugo? Immer wieder Pesto? Aber nein, es gibt eine wunderbare Pastavariante.-
Samstag, 15. Juni 2013
SOMMERKÜCHE: TABOULEH
Frau ist am Kochwerk und dank des heute traumhaft warmen und sonnigen Wetters am sommerlichen Kochwerk. Da gibt es einige Vorgaben: rasch soll die Zubereitung gehen, frisch soll es schmecken und Leichtigkeit und Sommer sollen die Speisen verströmen.
Eine meiner Lieblingsspeisen ist Taboulé, auch Tabouleh geschrieben. Eigentlich bräuchte ich nur das Bild zu veröffentlichen, denn die Zusammensetzung variiert von Mal zu Mal. Ich wandle das Rezept für meine Bedürfnisse so ab, dass ich Vorhandenes mit einbinde (wie zB gebratene Zucchini vom Vortag) und es als Hauptmahlzeit ohne Schnickschnack drumherum serviere.
Eine meiner Lieblingsspeisen ist Taboulé, auch Tabouleh geschrieben. Eigentlich bräuchte ich nur das Bild zu veröffentlichen, denn die Zusammensetzung variiert von Mal zu Mal. Ich wandle das Rezept für meine Bedürfnisse so ab, dass ich Vorhandenes mit einbinde (wie zB gebratene Zucchini vom Vortag) und es als Hauptmahlzeit ohne Schnickschnack drumherum serviere.
Donnerstag, 13. Juni 2013
HOLLADRIO, ES GIBT HOLLERSIRUP
Frau wird sich dieses Jahr nicht ans Holunderwerk machen, denn erstens ist ihr Hollerbaum bis zur Unkenntlichkeit niedergeschnitten und zweitens existiert noch Sirup aus dem Jahr 2010, der vorher weggetrunken werden muss.
Aber das Rezept habe ich einer Freundin von Google Plus versprochen und es jetzt ausgegraben. Das Besondere: das Rezept kommt ohne Erhitzen aus und schont daher das zarte Aroma des Hollers, wie der Holunder in Österreich genannt wird. Dass der Sirup haltbar ist, habe ich oben wohl hinlänglich dargelegt.
Aber das Rezept habe ich einer Freundin von Google Plus versprochen und es jetzt ausgegraben. Das Besondere: das Rezept kommt ohne Erhitzen aus und schont daher das zarte Aroma des Hollers, wie der Holunder in Österreich genannt wird. Dass der Sirup haltbar ist, habe ich oben wohl hinlänglich dargelegt.
Mittwoch, 12. Juni 2013
GARTENTAGEBUCH JUNI 2013
Eigentlich wollte ich ja mit Januar 2013 mit dem Veröffentlichen im Blog anfangen, aber jetzt bin ich so begeistert über meine Lieblingsrose, die einmal blühende englische Rose "Constance Spry", dass ich auf die Chronologie pfeife und ein paar Bilder einstelle.
RUNDUM WÄRMEND: LINSENEINTOPF
Eigentlich ist Frau am Bildbearbeitungswerk, denn sie hat in Göteborg zahllose Gärten und Straßenszenen photographiert, von denen sie u.a. auch hier berichten will. Außerdem harrt das Gartentagebuch der Veröffentlichung.
Aber damit dieser Blog sich nicht ausschließlich mit Gärten und Pflanzen beschäftigt, hier rasch ein Rezept, das in einem so wechselhaften und zu Kälteperioden neigenden Frühjahr (leider) passend scheint.
Aber damit dieser Blog sich nicht ausschließlich mit Gärten und Pflanzen beschäftigt, hier rasch ein Rezept, das in einem so wechselhaften und zu Kälteperioden neigenden Frühjahr (leider) passend scheint.
Samstag, 25. Mai 2013
HOCH DAS BEET UND DARAN WEIDEN!
Frau ist in Hochstimmung. Nicht nur, weil das Wetter um einiges besser ist als prognostiziert. Es ist ja trotzdem so kalt, dass die Finger bei der Gartenarbeit abfrieren und der Regen dräut bis träufelt permanent. Nein, vor allem der gestrige Kurzausflug hat dieses Hoch verursacht.
Ziel: Mattsee bei Salzburg. Schon beim Rundgang am See sind Spuren des späteren Highlights zu finden. Statt der üblichen uniformen Zäune machen sich Weide und starke Äste als Einfriedung bemerkbar.
Ziel: Mattsee bei Salzburg. Schon beim Rundgang am See sind Spuren des späteren Highlights zu finden. Statt der üblichen uniformen Zäune machen sich Weide und starke Äste als Einfriedung bemerkbar.
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Montag, 6. Mai 2013
MEDITERRANES ZITRONENHUHN MIT SPARGEL
Frau war am experimentellen Kochwerk und ist mit dem Produkt sehr zufrieden.
Bei meinem letzten Frankreichbesuch habe ich citrons confits mitgenommen. Das sind in Salz eingelegte und so haltbar gemachte Zitronen. Eigentlich, weil ich meine Liebe zur marokkanischen Küche entdeckt habe und die ohne diese Köstlichkeit kaum auskommt.
Bei meinem letzten Frankreichbesuch habe ich citrons confits mitgenommen. Das sind in Salz eingelegte und so haltbar gemachte Zitronen. Eigentlich, weil ich meine Liebe zur marokkanischen Küche entdeckt habe und die ohne diese Köstlichkeit kaum auskommt.
Sonntag, 28. April 2013
GARDENMANIA
Frau ist am Gartenwerk, ganz heftig. Das prachtvolle Sommerwetter, das fast nahtlos das schneeschwangere, trübe Wintertreiben abgelöst hat, führt zu beeindruckenden Wachstumsexplosionen und Zeitrafferentwicklungen.
Weichsel, Zwetschge und die alte, riesige Vogelkirsche überziehen den Gartenhimmel mit weißem Blütenschaum, während der selbsttätig angesiedelte Prunus mit seinen rosa Blütenblättern den Sitzplatz unter der Rose sanft bestreut.
Weichsel, Zwetschge und die alte, riesige Vogelkirsche überziehen den Gartenhimmel mit weißem Blütenschaum, während der selbsttätig angesiedelte Prunus mit seinen rosa Blütenblättern den Sitzplatz unter der Rose sanft bestreut.
Samstag, 30. März 2013
OSTERFREUDEN, SCHNELL GEMACHT
Frau hat gestern angefangen, sich ans Osterwerk zu machen. Ein paar Blumen hier, ein Zweig dort, ein paar Eier gefärbt. Den Frühling ins Haus geholt, wenn er draußen schon so gar nicht in die Gänge kommen will.
Das mit dem Eierfärben war ein Flop. Als ich rote Rüben für einen Gemüseeintopf schälend meine Hände betrachtet habe, ist mir eingefallen, dass ich schon vor Jahren mit roten Rüben gefärbt hatte. Ich hatte dunkel in Erinnerung, dass die Eier dann grau und nicht rot oder rosa waren, aber ich mag grau ja recht gern.
Das mit dem Eierfärben war ein Flop. Als ich rote Rüben für einen Gemüseeintopf schälend meine Hände betrachtet habe, ist mir eingefallen, dass ich schon vor Jahren mit roten Rüben gefärbt hatte. Ich hatte dunkel in Erinnerung, dass die Eier dann grau und nicht rot oder rosa waren, aber ich mag grau ja recht gern.
Donnerstag, 21. März 2013
SEHR ÖSTERREICHISCH: KRAUTFLECKERL
Frau am Werk war gestern auch am Kochwerk, denn das in der Speis der Verarbeitung harrende Kraut (in D je nach Region Kohl, Weißkohl etc. genannt) musste dringend verarbeitet werden. Der Gedanke an Krautfleckerl lag nahe, da sie den Kriterien "schnell, gut und billig" entsprechen und mehrere Leute abzufüttern waren.
Krautfleckerl sind eine sehr österreichische, besser gesagt altösterreichische, Speise und wie das meiste besonders Feine in der österreichischen Küche haben auch sie ihren Ursprung im damaligen Böhmen. Ich gebe hier quasi ein Urrezept wieder. Wo meine Zubereitung vom Original abweicht, ist es gesondert vermerkt. Der Zucker ist wesentlicher Bestandteil, in den ganz alten Rezepten werden Krautfleckerl sogar vor dem Servieren noch einmal gezuckert. Ich habe aber die Zuckermenge im Rezept reduziert und die Fett-Angaben (ursprünglich wurde Schmalz in Massen verwendet) lasse ich ganz weg. Aus Gründen...
Krautfleckerl sind eine sehr österreichische, besser gesagt altösterreichische, Speise und wie das meiste besonders Feine in der österreichischen Küche haben auch sie ihren Ursprung im damaligen Böhmen. Ich gebe hier quasi ein Urrezept wieder. Wo meine Zubereitung vom Original abweicht, ist es gesondert vermerkt. Der Zucker ist wesentlicher Bestandteil, in den ganz alten Rezepten werden Krautfleckerl sogar vor dem Servieren noch einmal gezuckert. Ich habe aber die Zuckermenge im Rezept reduziert und die Fett-Angaben (ursprünglich wurde Schmalz in Massen verwendet) lasse ich ganz weg. Aus Gründen...
Mittwoch, 20. März 2013
GARTENFIEBER
Frau am Werk ist von heftigem Fieber befallen. Dem Gartenfieber. Nach der Kargheit des langen Winters geradezu ausgehungert, stürzt sie sich in den Garten und schiebt mit Schwung jeden störenden Gedanken an Wühlmäuse, Schnecken und andere Landplagen weg. Jetzt ist das Gartenleben unbeschwert, jetzt scheint alles machbar.
Jetzt ist auch die Zeit für die Umsetzung von Gestaltungsideen gekommen. Deswegen krame ich in meinen Bildern vom Aufenthalt in Nordfrankreich (Le Perche, ein Regionalpark westlich von Chartres) im Oktober, denn da habe ich eifrig Anregungen gesammelt. Vor allem zum Thema Begrenzung und Stütze.
Jetzt ist auch die Zeit für die Umsetzung von Gestaltungsideen gekommen. Deswegen krame ich in meinen Bildern vom Aufenthalt in Nordfrankreich (Le Perche, ein Regionalpark westlich von Chartres) im Oktober, denn da habe ich eifrig Anregungen gesammelt. Vor allem zum Thema Begrenzung und Stütze.
Freitag, 15. März 2013
DIE SCHÖNHEIT DES VERGÄNGLICHEN
Frau wäre ja gerne am Gartenwerk, aber draußen stürmt und schneit es und deshalb wendet sich der Blick nach innen. Blühendes in jeder Form wird dankbar mit den Augen eingesaugt und meine Dankbarkeit hält lange an.
Wer sagt denn, dass nur Rosen mit Grazie verwelken? Ist das Aufsteigen und Zusammenfließen der Farbe der Tulpen im Lauf ihres Schnittblumenlebens nicht grandios? Hat es nicht morbiden Charme? Ich finde, den hat es. Gerade im Gegensatz zur stoischen Ruhe der Steine zu ihren Füßen.
Wer sagt denn, dass nur Rosen mit Grazie verwelken? Ist das Aufsteigen und Zusammenfließen der Farbe der Tulpen im Lauf ihres Schnittblumenlebens nicht grandios? Hat es nicht morbiden Charme? Ich finde, den hat es. Gerade im Gegensatz zur stoischen Ruhe der Steine zu ihren Füßen.
Donnerstag, 14. März 2013
GSCHMACKIGE VERWANDTE: LASAGNE & PASTITSIO
Frau hat sich ans Lasagne-Werk gemacht. Ist ja keine Hexerei und steht auf jeder Nudelblätter-Packung. Auf diese habe ich zurückgegriffen, weil ich keine Nudelmaschine habe und zu faul war, mir die Teigfabrikation anzutun.
Trotz der hinlänglich bekannten und überall erhältlichen Rezepte veröffentliche ich meines hier. Erstens, weil ich es angekündigt und zweitens Photos gemacht habe und drittens, weil ich es erweitere zum griechischen Verwandten, dem Pastitsio. Last not least gehört es derzeit zum guten Ton, über Lasagne zu reden. Meine ist, wie ersichtlich, eindeutig nicht vom Lidl.
Trotz der hinlänglich bekannten und überall erhältlichen Rezepte veröffentliche ich meines hier. Erstens, weil ich es angekündigt und zweitens Photos gemacht habe und drittens, weil ich es erweitere zum griechischen Verwandten, dem Pastitsio. Last not least gehört es derzeit zum guten Ton, über Lasagne zu reden. Meine ist, wie ersichtlich, eindeutig nicht vom Lidl.
Montag, 11. März 2013
SUGOS SUGO
Frau am Werk verwendet das Kürzel SuGo. Einerseits, weil es eine Zusammenziehung von Vor- und Nachname ist, andererseits, weil es merkfreudig ist. Nicht nur Menschen mit Hang zum Essen sind fähig es zu behalten und mir zuzuordnen. Letzteres ist aber wieder eine andere Geschichte.
Nun will ich diesem Kürzel auch in meinem Blog gerecht werden und veröffentliche das Rezept meines Lieblingsbegleiters zu Nudeln aller Art.
Nun will ich diesem Kürzel auch in meinem Blog gerecht werden und veröffentliche das Rezept meines Lieblingsbegleiters zu Nudeln aller Art.
Dienstag, 26. Februar 2013
WINTERBEWÄLTIGUNGSSTRATEGIE
Frau am Werk pflegt ein Ritual, das nicht neu und auch nicht besonders originell ist: sie trotzt dem Frühling entgegen.
Dieses Jahr hat aber dank des immer wieder nachgelieferten Weiß' dieses Ritual geradezu beängstigende Formen angenommen. Da hilft nur eines: sich die Schönheit des Winters und seiner Wetterphänomene vor Augen zu führen.
Dieses Jahr hat aber dank des immer wieder nachgelieferten Weiß' dieses Ritual geradezu beängstigende Formen angenommen. Da hilft nur eines: sich die Schönheit des Winters und seiner Wetterphänomene vor Augen zu führen.
Mittwoch, 2. Januar 2013
FEUERWERK
Frau ist heute am Feuerwerk. Gesehen und genossen vorgestern, heute am Bildschirm noch eimal Revue passieren lassen und noch einmal geohhhht und geahhhht.
Deshalb (und weil ich die zahllosen Feuerwerksbilder rausbringen will, mit denen ich meine neue Kamera eingeweiht habe) pfeffere ich jetzt mein eigenes FeuerWerk in die Luft. Ich fange das neue Jahr mit einem Blogeintrag für mich an, weils mir Spaß macht.
Deshalb (und weil ich die zahllosen Feuerwerksbilder rausbringen will, mit denen ich meine neue Kamera eingeweiht habe) pfeffere ich jetzt mein eigenes FeuerWerk in die Luft. Ich fange das neue Jahr mit einem Blogeintrag für mich an, weils mir Spaß macht.
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