Frau ist wieder einmal am Wonnewerk. Der verregnete August erhöht die Freude über einen Sonnentag ins Unermessliche. Zwischen den anstehenden Arbeiten ist ein Streifzug mit der Kamera dringend nötig. Und natürlich wendet sich der Blick zuerst in Richtung Himmel, um den inzwischen ungewohnten Anblick des Azurs zu genießen.
Die erste Baumleiche ist berankt, die Glockenrebe (Cobaea scandens) hat den sonnigsten Stamm gestürmt. Sie ist bereits oben angekommen und hat ihre ersten Blüten herausgeschoben. Zur Erklärung: fünf alte Bäume wurden den Nachbarn zuliebe gefällt und jeweils vier Meter Stamm ragten (von den Nachbarn entsetzt beäugt) vorerst nackt vor sich hin. Die dauerhafte Bepflanzung wird demnächst vorgenommen, aber der leider bei uns nur einjährigen Cobaea habe ich den Triumph der Erstbesteigung gegönnt. Wie ein Eichkatzl hat sie das geschafft.
Das Unkraut, das sich am hinteren Vordach befindet und eigentlich entfernt werden sollte, wird ebenso besucht wie die Holztram (auf Hochdeutsch Holzbalken genannt) unterm Dach. Den Kleiber mag ich ja besonders gern.
Zahllose weitere Vogerl sitzen in den nachbarlichen Baumriesen, die meinen Baumriesen die Hand geben. Sie begrenzen den Hof und in diesem haben sich am letzten (?) lauen Abend die Fledermäuse tanzend vergnügt.
Den Grasfrosch, der sich sonst in der Nähe des Biotops aufhält, habe ich dort letzte Woche entdeckt. Er fand es offensichtlich indiskret, dass ich die Abdeckung des Strandkorbes entfernt habe. Dieses Bild ist als einziges nicht heute entstanden, aber ich finde den Frosch viel zu lieb, um ihn nicht herzuzeigen.
Noch rasch ein Blick in den Garten vorm Haus. Der leichte Wind hat das Photographieren nicht wirklich erleichtert, vor allem der Fenchel, der das ihm zugewiesene Beet bereits um Meter überragt, hat während der Regentage die Winde umgarnt. Jetzt wiegt er sich in der Brise und wird von zahllosen Bienen und Schwebfliegen angesteuert. Bewegend bewegt...
Und dann in aller Eile zurück in den Hof, beim Vorbeigehen ein Blick auf die Kübelpflanzen geworfen, einer zur geliebten Hortensie Annabelle und jetzt schleunigst wieder in den Garten. Zum Handanlegen und Genießen.
Die erste Baumleiche ist berankt, die Glockenrebe (Cobaea scandens) hat den sonnigsten Stamm gestürmt. Sie ist bereits oben angekommen und hat ihre ersten Blüten herausgeschoben. Zur Erklärung: fünf alte Bäume wurden den Nachbarn zuliebe gefällt und jeweils vier Meter Stamm ragten (von den Nachbarn entsetzt beäugt) vorerst nackt vor sich hin. Die dauerhafte Bepflanzung wird demnächst vorgenommen, aber der leider bei uns nur einjährigen Cobaea habe ich den Triumph der Erstbesteigung gegönnt. Wie ein Eichkatzl hat sie das geschafft.
Das Unkraut, das sich am hinteren Vordach befindet und eigentlich entfernt werden sollte, wird ebenso besucht wie die Holztram (auf Hochdeutsch Holzbalken genannt) unterm Dach. Den Kleiber mag ich ja besonders gern.
Zahllose weitere Vogerl sitzen in den nachbarlichen Baumriesen, die meinen Baumriesen die Hand geben. Sie begrenzen den Hof und in diesem haben sich am letzten (?) lauen Abend die Fledermäuse tanzend vergnügt.
Den Grasfrosch, der sich sonst in der Nähe des Biotops aufhält, habe ich dort letzte Woche entdeckt. Er fand es offensichtlich indiskret, dass ich die Abdeckung des Strandkorbes entfernt habe. Dieses Bild ist als einziges nicht heute entstanden, aber ich finde den Frosch viel zu lieb, um ihn nicht herzuzeigen.
Noch rasch ein Blick in den Garten vorm Haus. Der leichte Wind hat das Photographieren nicht wirklich erleichtert, vor allem der Fenchel, der das ihm zugewiesene Beet bereits um Meter überragt, hat während der Regentage die Winde umgarnt. Jetzt wiegt er sich in der Brise und wird von zahllosen Bienen und Schwebfliegen angesteuert. Bewegend bewegt...
Und dann in aller Eile zurück in den Hof, beim Vorbeigehen ein Blick auf die Kübelpflanzen geworfen, einer zur geliebten Hortensie Annabelle und jetzt schleunigst wieder in den Garten. Zum Handanlegen und Genießen.
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