Schon der Weg zum Kloster Odigitrias in Südkreta lässt das Herz aufgehen. Wenn dann am Tor von "Entrance" nur mehr "Trance" übrig ist, dann tauche sowohl Assoziationen zu Trance-Zuständen als auch zu Transission, dem Übergang, auf...
Ich bin nun schon zum dritten Mal hier und ich genieße die Ruhe und Innigkeit, die dieser Ort ausstrahlt. Wir sind die einzigen Besucher, die ersten Nichtkreter dieses Jahr. Das erzählt uns er erste Mönch, der uns willkommen heißt und die Kirche für uns öffnet.
Als wir uns an Gold genug ergötzt und am Duft der Honigkerzen sattgerochen haben, streifen wir im Innenhof herum.
Die geschützte Lage innerhalb der Mauern tut offensichtlich Tier und Pflanze gut.
Der nächste Mönch lädt uns ein, doch das Museum zu besichtigen, das er für uns aufsperrt. Es beherbergt unterschiedlichste Gerätschaften, die zur Autarkie des Klosters benötigt wurden. Insbesondere zur Herstellung und Lagerung von Brot und Öl und Honig, zur Verarbeitung der Wolle und zum Weben sowie zur Bearbeitung des Bodens nötig sind. Bzw waren. Am Tag vorher haben wir zwei der Mönche beim Lidl in der benachbarten Kreisstadt getroffen. Sie dürften wohl nicht mehr selbst ihre Kleidung weben.
Dann spricht uns ein Mann an, ein Deutscher, der temporär im Kloster wohnt. Nach einem netten Gespräch schneidet er uns noch ein großes Büschel Basilikum, dessen Blüten jetzt trocknend in unserem Wohnzimmer vor sich hinduften. Er macht uns auch auf das Kircherl aufmerksam, das in ein paar Meter Entfernung auf der Kuppe des Hügels steht, Ag. Ioannis gewidmet. Von dort hat man nicht nur einen wunderbaren Blick auf Asterousia-Gebirge und (auf der anderen Seite) aufs Psiloritis-Massiv und auf die Olivenhaine rundum, sondern es wachsen zwischen den Steinen auch die wunderbarsten Pflanzen. (Die botanischen und dt. Namen schreibe ich bei den Bildern in Picasa dazu, sie werden laufend ergänzt.)
Noch ein Gang durch das Klostergelände, bevor wir uns durch die Prachtlandschaft ins Tal begeben.
Ich bin nun schon zum dritten Mal hier und ich genieße die Ruhe und Innigkeit, die dieser Ort ausstrahlt. Wir sind die einzigen Besucher, die ersten Nichtkreter dieses Jahr. Das erzählt uns er erste Mönch, der uns willkommen heißt und die Kirche für uns öffnet.
Als wir uns an Gold genug ergötzt und am Duft der Honigkerzen sattgerochen haben, streifen wir im Innenhof herum.
Die geschützte Lage innerhalb der Mauern tut offensichtlich Tier und Pflanze gut.
Der nächste Mönch lädt uns ein, doch das Museum zu besichtigen, das er für uns aufsperrt. Es beherbergt unterschiedlichste Gerätschaften, die zur Autarkie des Klosters benötigt wurden. Insbesondere zur Herstellung und Lagerung von Brot und Öl und Honig, zur Verarbeitung der Wolle und zum Weben sowie zur Bearbeitung des Bodens nötig sind. Bzw waren. Am Tag vorher haben wir zwei der Mönche beim Lidl in der benachbarten Kreisstadt getroffen. Sie dürften wohl nicht mehr selbst ihre Kleidung weben.
Dann spricht uns ein Mann an, ein Deutscher, der temporär im Kloster wohnt. Nach einem netten Gespräch schneidet er uns noch ein großes Büschel Basilikum, dessen Blüten jetzt trocknend in unserem Wohnzimmer vor sich hinduften. Er macht uns auch auf das Kircherl aufmerksam, das in ein paar Meter Entfernung auf der Kuppe des Hügels steht, Ag. Ioannis gewidmet. Von dort hat man nicht nur einen wunderbaren Blick auf Asterousia-Gebirge und (auf der anderen Seite) aufs Psiloritis-Massiv und auf die Olivenhaine rundum, sondern es wachsen zwischen den Steinen auch die wunderbarsten Pflanzen. (Die botanischen und dt. Namen schreibe ich bei den Bildern in Picasa dazu, sie werden laufend ergänzt.)
Noch ein Gang durch das Klostergelände, bevor wir uns durch die Prachtlandschaft ins Tal begeben.
Nicht nur die Lage, die Pflanzen, die Tiere machen diesen Ort so unverwechselbar. Die Offenheit und Freundlichkeit der Menschen, die dieses Kloster prägen, ist einfach wohltuend. Ich werde sicher wieder hier herkommen.
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