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Mittwoch, 31. Dezember 2014

GEDANKEN ZWISCHEN DEN JAHREN

Frau ist am Gedankenwerk. Schon seit Jahren habe ich aufgehört, irgendwelche Vorsätze ins Neue Jahr mitzunehmen, denn das Nichterfüllen stresst. Das Erfüllen, so ganz unter uns gesagt, auch. Aber ich lasse in dieser Zeit gerne das vergangene Jahr revue passieren.

Samstag, 27. Dezember 2014

RITTERLICHE WEIHNACHTEN

Frau ist am Weihnachtsgenusswerk. Selbst wenn der Alltag einkehrt, signalisiert die Wohnung im dekorierten Ausnahmezustand das Außergewöhnliche. Für mich hat diese Zeit etwas Außergewöhnliches, Magisches.

Donnerstag, 25. Dezember 2014

RÜHRENDE MOMENTE: WEIHNACHTSKONFEKT

Frau war quasi bis zur letzten Minute am Küchenwerk. Die Zutaten für Konfekt waren im Haus und es blieb nichts anderes übrig, dieses auch zu fabrizieren, wenn nichts übrig bleiben sollte.

Montag, 22. Dezember 2014

IN VORLETZTER MINUTE: WEIHNACHTSGEBÄCK MIT INGWER, ZITRONE UND MANGO

Frau kann sich vom Backwerk nicht trennen. Obwohl die Küche ausschaut, als hätte eine Bombe eingeschlagen und der Überblick hoffnungslos verloren ist. Alle Jahre wieder. Das gehört bei mir (leider) dazu.


Freitag, 19. Dezember 2014

BETTER LATE THAN NEVER: STOLLENMINIS

Frau ist nach wie vor am Backwerk. The Backwahn goes on. Derzeit kühlen Stollenminis aus, die eigentlich 14 Tage zum Entfalten des optimalen Geschmacks bräuchten. Da sie diese Halbwertszeit der lauernden Esser wegen sowieso nie erreicht hätten, ist der späte Zeitpunkt eh egal.

Mittwoch, 17. Dezember 2014

WEIHNACHTSKEKS IM TAGESTAKT

Frau ist am Backwerk. Wie jedes Jahr gehört der ursprüngliche Vorsatz, dieses Jahr nichts oder zumindest sehr reduziert zu backen, dem November an. Dieses Jahr will ich locker und nebenher zu Keks kommen und zwar zu einigen neuen Sorten. Das war der aktualisierte Beschluss am 14. Dezember. Jetzt tobt der Backwahn. Alle Jahre wieder. Hare Hare.

Sonntag, 14. Dezember 2014

FRÜHER WAR MEHR... EINE REMINISZENZ

Frau ist am Erinnerungswerk. Adventerinnerungen aus grauer Vorzeit steigen auf. An eine Zeit, in der Weihnachtsschmuck zu Weihnachten und nur dann Hochglanz in die Zimmer brachte.




Samstag, 13. Dezember 2014

LEUCHTENDER ADVENT.BIRNEN.KRANZ

Frau war gestern am verspäteten Adventkranzwerk. Der im letzten Eintrag vorgestellte Kranz wechselte zur überraschender Weise beglückten Bestellerin und da der letztjährige Kranz aus Kirschzweigen zwar noch existiert und durchaus wiederbelebt hätte werden können, aber schon als Osternest gedient hatte, beschloss ich, ihn zu schonen und dieses Jahr auf einen Kranz zu verzichten. Bis gestern. Da hatte ich die Erleuchtung. Fast im doppelten Sinn der Bedeutung.

Samstag, 29. November 2014

ÖFTER MAL WAS NEUES: ADVENT.ROSEN.KRANZ

Frau war heute ja nicht nur am Nachdenk- sondern auch am Handwerk. Ein Adventkranzwunsch musste erfüllt werden. Ein herausfordernder Wunsch...


"Letztes Jahr hat er so genadelt..." und die begeisterte Erzählung über meinen letztjährigen eigenen Adventkranz, den ich aus Kirschbaumschnitt gebunden hatte, ließen keinen Zweifel. Es sollte also ein nichtnadelnder, ungewöhnlicher Kranz werden. Aha. 

PARIS VON UNTEN

Frau ist, wie üblich, am Nachdenkwerk. Anlass dazu gibt eine kürzlich absolvierte Reise nach Paris und das, was ich gesehen. Und was ich nicht gesehen habe.



Diesmal war ich ausschließlich im touristischen Teil der Stadt unterwegs. Im wohlgeputzten, bürgerlichen Zentrum. Wunderschön, trubelig, schrill und zart - wie immer. Mit einem leichten Überhang an "weißen" Einheimischen, aber es sind mir durchaus auch Menschen anderer Hautfarbe in Businesskleidung oder gediegener Freizeitkluft untergekommen.

Freitag, 7. November 2014

WO BITTE IST DER RÜCKWÄRTSGANG?

Frau ist am seelischen Verarbeitungswerk. Die letzte Woche verwöhnte mit so wunderschönem Wetter, strahlend und mäßig kühl. Die Farben des Gartens glühten, Schmetterlinge schaukelten genüsslich um die Blüten des Ananassalbeis und die Bienen summten dazu.


Die herbstliche Gartenarbeit war ein Vergnügen, das Ausruhen am Lieblingsplatz natürlich nicht minder. Von dort aus lasse ich meinen Kamerablick schweifen. Um Farben für die kalten, grauen Wintertage zu sammeln.

TRUDELNDER PROBEBALLON: LICHTSPIELE MIT SCHIRM

Frau ist am Lichtwerk. Eigentlich am Frustreduktionswerk, denn seit geraumer Zeit sind die gläsernen Lampenschirme zweier alter Leuchten kaputt. Jeder Blick auf den fehlenden bzw. den angeschlagenen Glasteil war ärgerlich. Es gäbe zwar Firmen, die nach altem Vorbild die Glasschirme nachmachen, aber erstens ist das teuer und zweitens vergesse ich prinzipiell jedes Mal die Maße bzw das heile Pendant mitzunehmen, wenn ich in die Nähe einer dieser Firmen fahre.


Deshalb kommt jetzt die Abteilung DIY zum Zug. Besser als bisher wird es allemal. Ziel: in abgeschaltetem Zustand soll zumindest die Deckenlampe halbwegs akzeptabel ausschauen.

Dienstag, 21. Oktober 2014

SOMMER? HERBST? ABSCHIED?

Frau war die letzten Tage am Lichteinfangwerk. An diesem Oktoberwochenende kletterten die Temperaturen noch einmal auf wonnige 25 Grad, die Sonne zeigte, was sie könnte, wenn sie denn wollte. Und Wasser kam nur aus den Brunnen. Zumindest jenen, die noch nicht in Hinblick auf den zu erwartenden Winter eingemottet wurden. Wie zum Beispiel der Residenzbrunnen in Salzburg.


An solchen Tagen wird die Kamera automatisch geschultert, auch wenn das am Rad nicht ganz praktisch ist. Was ist schon Bequemlichkeit in Relation zur Wonne des Photographierens?

QUITTENKAS GOES INTERNATIONAL: DULCE DE MEMBRILLO

Frau war gerade am Ernteverwertwerk. Der Quittenbaum hat, obwohl gärtnerisch sträflich vernachlässigt, seit Anfang Oktober seine reifen Früchte fallen lassen. Gestern habe ich den Rest geerntet und mit den einwandfreien, die weder angepeckt waren noch braune Flecken aufwiesen, Dulce (oder Carne) de Membrillo fabriziert.


Bisher habe ich Quittengelee eingekocht und die Rückstände zum sogenannten Quittenkas (oder, korrekter formuliert -käse) verarbeitet. Eine ähnliche Prozedur wie die hier beschriebene, nur stellt man daraus in kristallzucker gewuzeltes, an der Oberfläche getrocknetes Quittenkonfekt her.

Freitag, 17. Oktober 2014

TINTLINGSVERWESUNG

Frau war nachlässig am Pilzverfallsdokumentierwerk. Zuerst ließ sie einen Tag verstreichen, bevor sie das nächste Bild schoss. Da wirkten die lieben Kleinen noch ganz frisch und artig.


Das Auto musste auf das schützende Dach verzichten, damit die rasant in die Höhe schießenden Pilze nicht Kontakt mit dessen Unterboden bekommen sollten. Oder gar ihres Hutes beraubt würden. Denn sie hatten sich ja etwas keck direkt vor die Carport-Ausfahrt gesetzt.

Montag, 13. Oktober 2014

AM SCHOPF GEPACKT: TINTLINGE

Frau ist durch unerwartetes Fremdwerk überrascht: in der Einfahrt zum Carport, mitten im Split, erhebt sich ein hellbraunes Etwas.


Was das kurzsichtige Auge aus der Entfernung für zu entfernenden Hundekot hielt, entputte sich als eine Gruppe von Schopftintlingen (Coprinus comatus).

GARTENSPAZIERGANG IM HERBSTLICHEN FARBENRAUSCH

Frau war gestern am herbstlichen Gartenwerk. Begonnen hat dies mit einem wonnigen photographischen Gartenrundgang, dessen Highlights hiermit gezeigt werden. 


Nicht gezeigt werden all die Bereiche, die noch nach der pflegenden Hand brüllen. Und das sind nicht wenige...

Sonntag, 12. Oktober 2014

KONTRA PROKRASTINIEREN

Frau ist am Meditationswerk. Bilder, über die sie sinnieren kann, drängen sich ihr derzeit geradezu auf.


Diesmal sind es die in schwindelnde Höhen verlagerten Mühen der Ebene, die ihr zu denken geben.

Dienstag, 9. September 2014

SPIELZEUGWERKSTATT: BASSGEIGE

Frau ist heute am Dauerwerk. Ein zweites akustisches Spielzeug ist soeben fertig geworden, ein Gemeinschaftswerk mit dem geschickten Mann, der hinter jeder geschickten Frau steht. Stehen sollte. Und hier ist sie, die Bassgeige aus Eigenproduktion.


SPIELZEUGWERKSTATT: OHRENSPITZER

Frau ist am Geschenkfabrizierwerk. Mittelkleine Kinder (4-6 Jahre) sind zu beglücken und das ist leicht. Der "Ohrenspitzer" aus eigener Produktion entsteht schwuppdiwupp und ich finde selbstgemachte Spiele immer viel passgenauer als das x-te gekaufte aus dem Geschäft.

Sonntag, 7. September 2014

BAUMWIEDERGEBURT

Frau war (endlich) am Vervollständigungswerk. Die Baumleichen, die dank Umsicht die Fällaktion im letzten Spätherbst überlebt haben, sind ihrer Funktion zugeführt. Als Rankgerüst. Aber langsam, der Reihe nach. Nur die prachtvolle Cobaea darf schon vorab tröstlichen Anblick bieten.
Vorsicht: dieser Eintrag ist wirklich nur für Hardcore GartenfreundInnen!

Freitag, 5. September 2014

HERBSTSOMMER

Frau ist am Naturgenusswerk. Nach ewigen Regentagen eines Sommers, der den Namen nur gnadenhalber verliehen bekommen wird, waren uns gestern und heute zwei trockene und weitgehend sonnige Tage vergönnt. Die muss man einfach nutzen.

Dienstag, 19. August 2014

GEMÜSERESTEVERWERTUNG

Frau war gestern am Erntewerk und, nach einem Blick in die Speisekammer, am Gemüseverwertungswerk. Die Kochlust hielt sich in Grenzen, daher war schnelle Küche angesagt. Das Resultat waren Zucchinitascherl mit Fisolensalat.


Bevor ich die Rezepte zur Nachahmung niederschreibe, eine auch in Deutschland verständliche Erklärung...

Sonntag, 17. August 2014

SONN.TAG IM AUGUSTGARTEN

Frau ist wieder einmal am Wonnewerk. Der verregnete August erhöht die Freude über einen Sonnentag ins Unermessliche. Zwischen den anstehenden Arbeiten ist ein Streifzug mit der Kamera dringend nötig. Und natürlich wendet sich der Blick zuerst in Richtung Himmel, um den inzwischen ungewohnten Anblick des Azurs zu genießen.




Montag, 11. August 2014

HOFHALTUNG IN DER POSTBAMBUSSIGEN ZEIT

Frau war am Restaurierungswerk. Der Hof, der in den letzten Jahren vom nachbarschaftlichen Bambus gekapert wurde, ist endlich von diesem befreit und jetzt geht es um Schadensbegrenzung und Generalsanierung.


Es war einmal... ein kecker Gärtner, der meinen lieben Nachbarn entlang der Grundgrenze Bambus pflanzte. Eine höchst wüchsige Sorte, ohne jegliche Rhizomsperre. Da dauerte es nicht lange, bis das kluge Teil erkannte, dass das Beet, das ich auf meiner Seite des Zauns angelegt hatte, wesentlich bessere Wuchsbedingungen bot und also machte er sich auf den Weg zu mir.

Montag, 12. Mai 2014

GARTENTAGEBUCH IM WONNEMONAT

Frau ist heftig am Gartenwerk, wobei sie der Reduktion huldigt. Naja, Reduktion ist zu viel gesagt. Denn der Garten ist dabei, seine im Herbst geschlagenen Wunden zuheilen zu lassen. Besser: zuwuchern zu lassen.


Sonntag, 13. April 2014

MAKING OF HOCHBEET

Frau war am Gartengestaltungswerk. Schon letzten Jahr stand fest, ein Hochbeet muss her. Wie in einem Blogeintrag vom Mai letzten Jahres geschrieben, sollte es ein aus Weide geflochtenes werden. Eigentlich war es vereinbart für diesen Frühling, aber... Wurde nichts draus. Da aber der Garten durch all die (erzwungenen) Fäll- und Kanalarbeiten fürchterlich malträtiert wurde und dringend die zerbröselnden Töpfe, die bisher Chilis und Paradeiser und Kräuter beherbergten, ausgetauscht werden mussten, musste rasch eine Alternative gefunden werden. Ratatataaaaa... hier ist es und der Hund wundert sich.



Mittwoch, 9. April 2014

FLOTT UND GUT: FLADEN AUS DER PFANNE

Frau war heute am Improvisierwerk. Es lockte die wundervolle Bitterorangenmarmelade, der Magen knurrte und kein Brot war im Haus. Was tun? Einkaufen radeln bei Regen? Nein: Fladen produzieren und sie gemeinsam mit der Marmelade genießen!



VERBOTEN GUT: BITTERORANGENMARMELADE

Frau war am Mitbringselauspackwerk. Von Kreta habe ich nicht nur Öl und Gewürze und zahllose Eindrücke und Bilder mitgebracht, sondern auch Bitterorangen. Habe einen lieben Freund nach "ein paar" Früchten gefragt und er hat mir statt der erwarteten vier bis fünf Stück mindestens fünf Kilo eingepackt.


Sonntag, 16. März 2014

PARADIESISCH: DÁKOS UND PA AMB TOMÁQUET

Frau ist am kretischen Kochwerk. Obwohl auch hier noch Winter ist, quillt der Markt über von unterschiedlichsten Kräutern und Blattgemüsen, von Artischocken und Saubohnen und auch von Paradeisern (Tomaten). Letztere sind zwar auch in Glashäusern groß geworden und man merkt, dass die kretische Wintersonne weniger Intensität hat, aber trotzdem sind sie viel zu fein, um sie zu übergehen.



Sonntag, 2. März 2014

ÜBER DIE SORGSAMKEIT


Frau ist am Gedankenwerk. Die Möglichkeit dazu ist wohl das Wichtigste, das ein Ausstieg aus dem Alltag bietet. Urlaub als Selbsterfahrungsseminar? Nein, so arg ist es nicht. Aber ein bissl stimmt es wohl. Die Gedanken haben Raum, sich auszubreiten und vor allem Ruhe, um in die Tiefe zu sickern.


Schon seit Tagen geht mir das Wort Sorgsamkeit durch den Sinn. Ich habe es von allen Seiten betrachtet und festgestellt, dass nicht nur sprachliche Nähe zum Wort Sorge besteht. Wo ist die Grenze zwischen dem Umsorgen einer Person und dem Punkt, an dem man sich Sorgen macht? Sorgen, die vielleicht unbegründet sind. Sorgen, die mehr mit mir als mit dem oder der Anderen zu tun haben? Sorgen, die von mir und dem, womit ich mich wirklich beschäftigen sollte, ablenken?

Freitag, 28. Februar 2014

VON WINDAUGEN UND AUGENTOREN


Frau ist am Flügelwerk. Sie betrachtet Fenster und Türen in fremdem Land. 

„Ein Fenster ist eine Öffnung in der Wand eines Gebäudes und dient der Lichtzufuhr und der Aussicht, meistens ist ein Fensterflügel zum Lüften enthalten.”


„Das Wort stammt aus dem Lateinischen: fenestra. Der altgermanische Begriff dafür bedeutete Wind-Auge (gotisch windauga), was sich im dänischen Begriff vindue und im englischen window erhalten hat. Althochdeutsch ist der entsprechende Begriff augadoro (Augentor).” Soweit Wikipedia.

HUNDERUNDEN NACH GESCHMACK

Frau zieht ihre und des Hundes Runden und genießt. Auch wenn manchmal das Wetter nicht strahlend ist, wen schert's? Wenn er bzw sie das alles vor Augen und zu Füßen hat - und in der Ferne das Meer.



Ich lade ein zum entspannten virtuellen Gassigehen. Naja... eher Wiesi- und Olivenheinigehen. Und, besonders fein, Phryganagehen.

Dienstag, 25. Februar 2014

REICHLICH BESCHENKT

Frau ist gerührt und war deshalb besonders freudig am Kochwerk. Fast täglich schenkt ihr jemand etwas. Einmal wird ihr eine Mandarine direkt vom Baum über die Straße gereicht, ein anderes Mal für das (auf Wunsch) Photographieren von zwei Marktverkäufern reichlich Keks und Zwieback in den Korb gestopft. Eine Großmutter, die an ihrem kleinen Marktstand steht und von ihrer kecken kleinen Enkelin vom Verkaufen abgehalten wird, weil sie (die des Englischen angeblich mächtig ist) als Verkäuferin agieren will, kramt, weil es ihr anscheinend gefällt, wie Kind und Frau lachen, ein paar Mandarinen heraus und legt sie zu dem Gekauften. Oder es pflückt jemand rasch einen Pfefferminzzweig und bietet ihn dar. So geschwollen das klingt, diese Geste des Schenkens empfinde ich so. Die Geschenke werden mit Liebenswürdigkeit und Würde dargeboten.

Und gestern hat mir ein ganz besonders lieber Iannis (derer es viele gibt) einen ganzen Sack voll Orangen und Mandarinen geschenkt.


Vom eigenen Baum, ganz ohne "Pharma" wie der freudig Beschenkende aufklärt. Er hat hinter der Türe auf mich gewartet und ist herausgeschossen, das Sackerl vor sich herschwenkend.

Montag, 17. Februar 2014

FARBRAUSCH: DER KRETISCHE WINTER

Frau ist am Genusswerk. Die kretischen Schwertlilien (Endemiten) haben mich ebenso in ihren Bann gezogen wie die aufgespürten Orchideen, die urige Phrygana fasziniert mich nicht weniger als die "ordentlichen" Olivenhaine.

Wenn auch Sie sich über Pflanzen unbändig freuen können, folgen sie mir virtuell auf diesem Rundgang durch den kretischen Winter.


Sonntag, 16. Februar 2014

TRANCE

Schon der Weg zum Kloster Odigitrias in Südkreta lässt das Herz aufgehen. Wenn dann am Tor von "Entrance" nur mehr "Trance" übrig ist, dann tauche sowohl Assoziationen zu Trance-Zuständen als auch zu Transission, dem Übergang, auf...